Boßeltagebuch
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Koldenbüttler Deerns 04.04.2009 |
Feldkampf gegen Kombüttler Deerns Kaltenhörn Wetter : Trocken,
windig, 5° Der Feldkampf war wieder eine heraus Forderung an die Männer. Auf beiden Seiten hatten wir 14 Mann und Frauen. Nach der Aufstellung der Mannschaft wurde im Vereinslokal gelost wer zweimal oder dreimal boßeln sollte. Die ungeraden Nummer warfen von den Deerns 2 mal und wir Männer einmal. Die Stimmung am Deich war super, große Leistung auf beiden Seiten zu sehen. Wir konnten nee ganze Zeit mit halten, aber bei Nr.10 bekamen die Deerns ihr erstes Schott. Wir mussten noch mal kurz über den Deich, aber unsere Boßler holte die Boßel wieder in die Bahn hinein. Zum Schluss lagen wir mit 1 Schott und 49 Meter zurück. Wir durften als erster Reden, und beglückwünschten unsere Deerns zum Sieg. Wir wünschen für die Saison alles Gute. Die Deerns bedankten sich und luden uns im Vereinslokal ein. Wir verabschiedeten uns mit einem kräftigem „ Lüch op „ Deerns Gewinnen mit 1 Schott und 49 Meter Boßlers und
Kredler am Deich 40 Personen
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Kotzenbüll 07.03.09 |
Geboßelt wurde am Kaltenhörner Deich Wetter: Anfangs Regen, nach kurzer Zeit bestes Boßelwetter, sonnig, fast windstill, ca. 7°C Der letzte Feldkampf stand vor der Tür. Alle Mann trafen sich im Dorfkrug um ein letztes Mal in dieser Saison an den Deich zu ziehen gegen unseren Gegner aus Kotzenbüll. Auf beiden Seiten wurde eine Rollenstärke von 21 Mann eingetragen. Es ging los mit sehr starken Würfen und wir glaubten uns warm anziehen zu müssen. Die Kotzenbüller bekamen bei Nr.4 ein Schott, setzten es aber nach kurzer Zeit wieder ein . Doch brach die Leistung unseres Gegners in der Mitte ein und wir konnten an Nr. 10 das erste Schott für uns behaupten. Auf der Hintour schickten unsere Boßler uns zweimal über den Deich, jedoch kostete uns das nicht viele Meter, da die Boßel sofort mit großen Würfen auf die richtige Seite der Krone geschickt wurde. So konnten wir zum Ende der Hintour an Nr. 17 das zweite Schott feiern. Wir drehten mit 2 Schott und einem Kiek ut von 16 Metern. Es dauerte wieder die Hälfte der Rolle, bis wir ein weiters Schott feiern durften. Die Anfangswerfer der Kotzenbüller waren unheimlich stark. Zum Ende hin waren wir aber mit Abstand die bessere Mannschaft und glaubten mit einem weiterem an Nr. 17 erlangten Schott unsere letzten Werfer anfeuern zu können. Dem war nicht so. Unser vorletzter Werfer war aber dagegen und setzte die Kugel ohne große Umwege direkt in den Deich. Die Nummer letzt zeigte noch einmal sein können. Eine ganz starke Kugel. Doch kam der letzte Werfer unseres Gegners drei Meter drüber hinweg und wir mussten ein Schott ziehen. Unser Schott warf und veriss. Glücklicher Weise ging die Kugel über die unseres Gegners drüber und wir konnten unseren Sieg feiern. Beim Abschlussgespräch überreichte der erste Vorsitzende Jürgen Gebert unserem Oberhaupt Jann-Adolf ( Oddy ) die „Kugel“. Jürgen Gebert unterstrich die gute Stimmung und die guten Wurfleistungen auf beiden Seiten. (HM) Koldenbüttel gewinnt mit 3 Schott und 20 Metern 48 Kredler und Boßler am Deich
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Simonsberg |
Geboßelt wurde am Kaltenhörner Deich Wetter: Nebel, feucht, ca. 5°C Ein lang ersehnter Samstag traf endlich ein. Der Feldkampf gegen die Simonsberger versprach spannend zu werden, schließlich siegten sie am vergangenen Samstag mit 8 Metern gegen den Verein Mildeburg. Auch wir zogen mit großer Mannzahl an den Deich und forderten die Simonsberger zum Kampf hinaus. Am Morgen haben einige Boßler vorgeworfen und so starteten wir mit einem beachtlichen Rückstand, jedoch machte das unserem ersten Werfer nichts aus und warf fast 20 Meter drüber hin weg. Kurz darauf erlangten wir unser erstes Schott. Der Gegner ließ das nicht auf sich sitzen und wies uns in die Schranken zurück. Wir mussten das Schott einige Werfer später ziehen. Auf unser Schott konnte man sich jedoch verlassen und 70 Meter in der Mitte einer Rolle wirken doch wie ein Wunder. Der Gegner konnte dem nichts entgegensetzen und wir hatten das Schott wieder in der Tasche. Dann verschlug es die Simonsberger auf die andere Seite des Deiches. Da der Deich an dieser Stelle sehr steil ist brauchten sie 4 Werfer, um wieder über den Deich zu gelangen. Das kostete unserem Gegner 3 Schott. So drehten wir mit 4 Schott und einem Kiek ut von 35 Metern. Auf der Rückrunde konnten wir ein weiteres Schott für uns behaupten. Auf beiden Seiten konnten wir schöne Würfe sehen und die Stimmung war super. Koldenbüttel gewinnt aufgrund des Ausfluges über den Deich der Simonsberger und damit auf ihrer Seite fehlender Motivation klar überlegen. Koldenbüttel gewinnt mit 5 Schott und 45 Metern
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Friesentreue 21.02.09 |
Friesentreue hat Heimrecht geboßelt wurde in Lundbergsand Wetter: trocken, leichter wind, ca.7°C Der Samstag rief die Boßler wieder in den Dorfkrug. Getroffen wurde sich zu einem Feldkampf gegen unsere Gegner von der Friesentreue. Nach einem nicht all zu erfolgreichen Hauptverbandsfest waren die Erwartungen an diesem Wochenende nicht zu hoch gesteckt. Die Karawane begab sich zum Deich von Lundbergsand. Beide Mannschaften mit jeweils 20 Mann in der Rolle. Die Stimmung war gut und ausgelassen. Wir begannen mit einem Vorsprung von 22 Metern in die erste Runde, nachdem unsere Nr. 1 am Morgen mit klasse Würfen vorwarf. Es viel uns zum Anfang schwer die richtige Richtung zu finden und so vergeudeten wir wertvolle Meter über unnötige, aber leider all zu oft nicht vermeidbare „Deichvermessungen“. Trotz alle dem konnten wir unseren Gegner halten und genügend Vorsprung ausbauen, so dass wir das erste Schott unserem 13. Werfer zuteilen konnten. Nach einem super Endlauf der Hintour konnten wir mit 55 Metern wenden und direkt das zweite Schott in Empfang nehmen. Es dauerte nicht lang, da viel das dritte Schott und es schien, als wäre die 13 die richtige Zahl für unseren Werfer, der auch bei seinem zweiten Wurf sich schonen durfte. Da drei Boßler aufgestockt waren und zum Schluss ihr Können unter Beweis stellten, konnten wir ein viertes Schott für uns behaupten. Es war ein harmonischer Feldkampf und wir sahen auf beiden Seiten sehr gute, sowie etwas schwächere Würfe. Nicht desto trotz gewinnt Koldenbüttel den Kampf überlegen. (HM) Koldenbüttel gewinnt mit 4 Schott und 13 Metern. (1x gewonnen)
47 Kredler und
Boßler am Deich
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Tönning 07.02.2009
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Heimkampf Tönning geboßelt in Kaltenhörn Wetter: trocken, leichter Nebel, 5° 20 Mann in der Rolle Am Samstag den 07.02.2009 fand unser diesjähriger Feldkampf gegen die Boßelbrüder aus Tönning statt. Die Voraussetzungen für einen tollen Kampf waren bei weitgehend trockenem Gelände am Kaltenhörner Aussendeich und bestem Boßelwetter gegeben. Schon beim Treffen im Krug bei Manni und Ellen lag der Siegeswille in der Luft denn es ging nach zwei Siegen in den vorangeganen Jahren um die goldene Kugel. Uns war bewusst dass die Mannen aus Tönning alles daran setzen würden einen Koldenbüttler Erfolg abzuwehren um an diesem Tag als Sieger vom Feld zu gehen. Bei der Ankunft am Deich bot sich eine schöne Bosselkulisse denn neben Tönning und Koldenbüttel waren noch weitere Vereine zum Feldkampf aufgebrochen und viele bereiteten sich mit einigen Probewürfen auf den Start des Feldkampfes vor. Diesen konnten wir durch starke Würfe und die Tatsache das Tönning über den Deich warf für uns nutzen und gelangten so bei Nr. 5 zum ersten Schott. Bis dahin lief es für uns sehr doch auch die Tönninger erholten sich schnell vom Wurf über die Deichkrone und wurden von Wurf zu Wurf stärker. Im weiteren Verlauf der ersten Durchgangs gab es für die mitgereisten Kredlers und Schlachtenbummler eine Menge zu sehen. Von starken bis unglücklichen Würfen war wirklich alles zu sehen und der Kampf war sehr ausgeglichen. Beim Wenden hatten wir einen Vorsprung von ca. 25 m, doch Tönning wurde zum Start in den zweiten Teil des Kampfes immer stärker und viele Boßler machten große Würfe und holten Meter für Meter. Durch gute Stimmung hinter der Fahne und Anfeuerung bei jedem Wurf konnten wir die Angriffsversuche jedoch weitgehend abwehren und an Nr.11 auf dem Rückweg das zweite Schott für uns gewinnen. Doch Tönning blieb dran und schenkte uns in diesem sehr fairen und freundschaftlichen Feldkampf keinen Meter. Am Ende konnten wir den Sieg mit 2 Schott und 20 m für uns verbuchen und somit die goldene Kugel gewinnen. In der abschliessende Rede von Kurt Albrecht und Oddy wurden die Leistungen beider Teams gelobt und wir verabschiedeten einen engagierten und kameradschaftlichen Gegner mit einem dreifachen Lüch op. Anschliessend wurde dann bei Manni und Ellen der Erfolg gefeiert und bei gemütliche Atomsphäre und Gesang haben wir noch einmal Revue passieren lassen. (JJ) „ Lüch op „ Koldenbüttel gewinnt mit 2 Schott und 20 Meter „ goldene Boßel „
40 Boßlers und Kredler am
Deich
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Lunden 31.01.09 |
Geboßelt wurde in St. Annen übers Feld Wetter: Am Samstag war es wieder soweit. Der mit Spannung erwartete Feldkampf gegen Lunden stand an. Trotz Koldenbüttler Heimrecht entschieden wir uns dafür auf deren Grund zu Boßeln und zogen gemeinsam in St. Annen über das Feld. Das Wetter meinte es gut mit uns und somit hatten wir beste Vorraussetzungen für einen harmonischen Kampf. Einziges Übel war eine frisch vom Bauern eingedüngte Koppel, aber das sollte keinen Einfluss auf die Stimmung nehmen. Mit je 23 Mann in der Rolle standen wir nun gegenüber. Alle waren hoch motiviert und es war sofort Stimmung auf dem Feld. Lunden begann mit großem Schlachtgesang und einer starken Nr. Eins. Unser erster Werfer ließ sich aber nicht beeindrucken und warf einen Meter drüber hinweg. Große Würfe folgten. Nach einem kurzen Ausflug auf die benachbarte Koppel zeigten wir unsere Stärke. Lunden geriet durch zwei Würfe mit Rechtsdrall auch auf Abwegen. Sie hatten jedoch Probleme die richtige Richtung zurück zu finden und blieben mehrere Würfe auf der benachbarten Pflugfenne. So wuchs unser Vorsprung stetig. An neunter Stelle bekamen wir das erste Schott. Da die Lundener Boßler immer noch abseits der Strecke boßelten gelang es uns das zweite Schott schon drei Werfer später zu erkämpfen. Das sollte aber nicht alles gewesen sein. Durch starke Würfe und Glück beim Rollen der Kugeln konnten wir das dritte Schott unserem 14. Boßler zuteilen. Die Lundener Boßler kamen wieder auf guten Boden und zeigten uns, dass sie auch anders können. So hatten wir bei der Wende zwar einen Vorsprung von 3 Schott, lagen aber beim Abwurf ca. 50 m hinten. Wir waren gezwungen ein Schott heraus zu ziehen. Durch ständig starke Würfe haben wir es uns aber schnell zurückerobert und den Feldkampf letztendlich verdient mit 3 Schott und 53 Metern gewonnen. (HM) Koldenbüttel gewinnt mit 3 Schott und 53 Metern (2x gewonnen)
40 Kredler und Boßler auf dem Feld Eine Abordnung von 13 Mann zur späteren Stunde im Lundener Vereinslokal.
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Uelvesbüll 24.01.09 |
Koldenbüttel hat Heimrecht geboßelt in Kaltenhörn am Deich Wetter: trocken, sonnig, leichter Wind, ca. 5°Celsius Der Samstag rief uns Boßler wieder an den Deich. Bei besten Wetterverhältnissen trafen wir auf unsere heutigen Gegner aus Uelvesbüll. 20 Mann in der Rolle und eine tolle Stimmung war auf beiden Seite zu vernehmen. Unsere ersten beiden Nummern warfen sich ab und schon hier konnte man sehen, dass die Köpfe unserer Boßler an dem heutigen Tag frei von Ängsten waren. Unser dritter Mann bekam das erste Schott. Die Uelvesbüller Boßler kamen nicht zurecht und haben den Deich auf der gesamten Breite vermessen und so konnten wir das zweite Schott schon nach dem siebtem Werfer feiern. Einen Schockmoment gab es jedoch und wir fanden uns auf der anderen Seite des Deiches wieder. Ein ganz starker Wurf unseres Nachwuchsboßlers Piet Martens brachte uns aber zurück in die Bahn und wir konnten den Vorsprung bis zur Wende auf 2 Schott und 30 Meter ausbauen. Unserem Gegner gelang es nicht Fuß zu fassen und unser zweiter Werfer bekam das dritte Schott. Nach einer klar überlegenen Rückrunde konnten wir das vierte Schott an zwölfter Stelle für uns behaupten. Zum Ende kam der Gegner nach einem Bleier auf unserer Seite noch einmal an uns heran. Die letzten fünf Nummern jedoch haben wie die Nummern zuvor ganz große Würfe gezeigt und so konnten wir zum Ende hin unseren Vorsprung auf 37 Meter ausbauen. Koldenbüttel gewinnt mit 4 Schott und 37 Metern
38 Boßler und Kredler am
Deich
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Oldenswort 17.01.2009
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Oldenswort hat Heimrecht geboßelt in Kaltenhörn am Deich Wetter: trocken,diesig, Boden nass, rutschig, ca 3° plus Am frühen Nachmittag trafen wir uns mit unserem Gegner am Kaltenhörner Deich. Beide Mannschaften mit je 25 Mann in der Rolle standen motiviert gegenüber. Oldenswort mit dem Ziel eine goldene Boßel von uns zu bekommen und wir mit dem festen Willen diese nicht überreichen zu müssen. Die ersten Boßler begannen und schon nach kurzer Zeit konnte Oldenswort das erste Schott für sich behaupten. Nach einem nicht so starkem Wurf kamen wir wieder ran und hatten die Chance das Schott abzuwehren. Leider gelang dieser Versuch aufgrund eines Ausfluges auf die andere Seite des Deiches nicht. Bis zum 21. Werfer konnte Oldenswort deren Vorsprung bedrohlich ausbauen und es drohte das zweite Schott. Nach einem super Endspurt der Hintour gelang es uns jedoch wieder an den Gegner heran zu kommen. Wir drehten mit einem Schott und 7 Metern Rückstand. Auf der Rücktour brach die Leistung ein und Oldenswort warf klar überlegen weiter. Unsere Nr. 14 konnte leider nicht den gegnerischen Vorsprung einholen und das zweite Schott war gefallen. Auf unserer Seite können nur einzelne Leistungen hervorgehoben werden, während auf der Oldensworter Seite durchweg ein starker Feldkampf mit überragenden Würfen bestritten wurde. (HM) BV Oldenswort gewinnt „Gold“ mit 2 Schott und 7 Metern. „ Lüch op „ 55 Boßler und Kredlers am Deich
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| Witzwort 10.01.09 |
Moin Boßler,
am
10 Jan haben wir mit 21 Mann gegen Witzwort in Kaltenhörn
geboßelt. Auf beiden Seiten waren sehr gute Würfe zu sehen. Ein
fairer und harmonischer Feldkampf. Die Bodenverhältnisse waren
teilweise rutschig und gefroren, trocken bei ca 2° plus.
48
Boßlers und Kredler am Deich.
Koldenbüttel gewinnt mit 2 Schott und 16 Meter ( 1x gewonnen )
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Dorfboßeln am 03.01.2009 |
Wetter gut, Boden gefroren, zwischen durch etwas nieselregen, ca 2° plus Um 13.oo Uhr haben wir uns getroffen bei Ellen und Manni, 30 Leute waren gekommen. Wir fuhren zusammen nach Lundbergsand. Zwei Mannschaften haben geboßelt eine weiße und eine braune mit je 12 Mann in der Rolle. Die Stimmung war gut, und so boßelten wir am Deich längst. Große weiten waren zu sehen und die Boßel rollte bei einige sehr weit, es wurde auch über den Deich und die Straße geboßelt. Unsere jüngsten Boßler waren Steffen Bazan und Oke Richter. Zum Schluß lag die Boßel von der weißen Mannschaft 15 Meter weiter. Anschließend trafen wir uns im Vereinslokal um gemeinsam eine warme Suppe zu sich nehmen. Die weiße Mannschaft gewinnt mit 15 Meter 30 Mann im Vereinslokal – Gulaschsuppe - |